Das Kirchengebäude

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Bei der Kirchturmsanierung ist Eile geboten!

Wenn von einem mit Schiefer eingedeckten Turm mal ein Nagel herunterfällt, ist das zunächst nicht besorgniserregend. Wenn im Laufe von wenigen Wochen dann aber mehrere Nägel der Schwerkraft folgen, ja dann ist wohl was faul. Genauso ist es leider auch bei unserem Kirchturm.

Als sich die Befestigungselemente auf dem Boden rund ums Portal häuften, und so auch Gottesdienstbesucher*innen in Gefahr waren, erhielt Dachdeckermeister Olaf Krohn den Auftrag zur Schadensfeststellung.

Von einem Korb aus, der am Ausleger eines entsprechend großen Kranes hing, gab´s zunächst die Sichtkontrolle von außen. Ein Architekt der Landeskirche war mit dabei. Den schwankenden Korb wollte er fixieren und hielt sich dazu an einem der Kapitelle fest. Fast wär das schwere Sandsteinelement abgestürzt – etwa dorthin, wo auf der Empore die Orgel steht! – denn der Mörtel war ausgewaschen und die Verfugung nicht mehr existent.

Auch wenn dadurch die Inspektion schneller endete als geplant, war klar: das Problem ist nicht die Schieferabdeckung, sondern liegt tiefer – im Gebälk. Nach der Sicherung der Sandsteinsäule mit einem Metallband, stand dann die Begutachtung der möglichen Schäden von innen an.

 

Nachdem Olaf Krohn die mindestens Jahrzehnte alte Holzleiter oberhalb der Glocken durch eine lange Alu-Leiter ersetzt hatte, stieg er auf zur Sicht- und Klopfkontrolle der Balken. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd:

Dachsparren, die ja einen wesentlichen Einfluss auf die Statik eines Daches haben sind marode und müssen ausgetauscht werden. Ebenso Balken der Fußschwelle, die das ganze Dach stützen. Entsprechend müssen die Giebelwände ausgebessert werden.

Um die Arbeiten durchführen zu können, muss natürlich die Schieferabdeckung runter. Und zu guter Letzt müssen dann umfangreiche Steinmetzarbeiten vorgenommen werden, um die Steine, Brüstungen und Kapitelle zu sichern. Dort, wo jetzt in den fehlenden Fugen Vogelnester(!) gebaut sind, wollen wir am Ende der Sanierungsmaßnahme einen Nistplatz für Turmfalken anbieten.

 

Bei allem Schwierigen gibt es auch gute Nachrichten. Mit der Bauabteilung der Landeskirche konnten wir verhandeln, dass wir zur Gefahrenabwehr

Verträge ohne Ausschreibung vergeben dürfen und wir können durch die Kompetenz der Firma Krohn bauen, ohne Architekt*in zu beauftragen.

Bei zunächst grober Schätzung gehen wir von einem Gesamtvolumen von 150.000 Euro netto aus. Wir sind guter Dinge, dass mit den Arbeiten noch vor Pfingsten begonnen werden kann. Die Zustimmung des Bezirkskirchenrates vorausgesetzt. 

Die Hauptlast der Arbeiten wird die Dachdeckerei Krohn tragen unter der Zusicherung die Preise einzuhalten, wie sie auch bei der Schlosskirche Bad Dürkheim und der Prot. Kirche Eppstein bei den dort gewonnenen Ausschreibungen angegeben wurden. Im Übrigen sind wir natürlich froh, den Dachdecker aus der unmittelbaren Nähe beauftragen zu können.

 

Zur Finanzierung der Maßnahme werden wir eine erhebliche Rücklagenentnahme durchführen müssen. Auch freuen wir uns, dass die Kommune satzungsgemäße Unterstützung zugesagt hat. Wir werden aber das Vorhaben, eines der Wahrzeichen unseres Dorfes zu sichern, nicht stemmen können, ohne die finanzielle Mitwirkung unserer Gemeindeglieder und weiterer Spender*innen.

 

Unsere Bitte: Spenden Sie für die Kirchturmsanierung!

Unser Konto bei der Vereinigte VR-Bank Kur- und Rheinpfalz eG, Speyer:

DE14 5479 0000 0003 8201 90

 

Bei Einzahlungen bis 100 EUR zählt der Einzahlungsbeleg als Spendennachweis. Bei höheren Summen werden die Spendenquittungen gesondert ausgestellt.

Bild- und Textimpressionen aus der Osterzeit finden Sie hier.

                                                                     Herzlichen Dank für die Gestaltung an Lukas Hettmannsperger

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